Bei der ersten Brücke hält man sich eben nicht an den rechtseitig verlaufenden Sesekeradweg, sondern schlüpft durch den beschädigten Zaun auf die andere Uferseite. Dort geht es zunächst über eine grobe Schotterpiste, welche auch gerne zum Hundeausführen genutzt wird, also Obacht, es geht nur zusammen - nicht gegeneinander !
Wenn es dann abschüssig wird "zieht" sich der Weg zu und führt direkt am Hang der Uferböschung an einem Feld vorbei. Je nach Jahreszeit und Bepflanzung kann es da also eng werden.
Zumal der Rand des Feldes a. schon mit Zaunpföcken, aber noch ohne Zaun, begrenzt ist und b. der Weg dann wirklich in einem superschmalen Trampelpfad übergeht.
An zwei Pafhlstücken ist es so schmal, daß ich da nicht mit meinem Lenker vorbei komme - Absteigen ist also angesagt ( für mich ). Denn auf runterpulzern in die Seseke habe ich keinen Bock.
]]>Bei der ersten Brücke hält man sich eben nicht an den rechtseitig verlaufenden Sesekeradweg, sondern schlüpft durch den beschädigten Zaun auf die andere Uferseite. Dort geht es zunächst über eine grobe Schotterpiste, welche auch gerne zum Hundeausführen genutzt wird, also Obacht, es geht nur zusammen - nicht gegeneinander !
Wenn es dann abschüssig wird "zieht" sich der Weg zu und führt direkt am Hang der Uferböschung an einem Feld vorbei. Je nach Jahreszeit und Bepflanzung kann es da also eng werden.
Zumal der Rand des Feldes a. schon mit Zaunpföcken, aber noch ohne Zaun, begrenzt ist und b. der Weg dann wirklich in einem superschmalen Trampelpfad übergeht.
An zwei Pafhlstücken ist es so schmal, daß ich da nicht mit meinem Lenker vorbei komme - Absteigen ist also angesagt ( für mich ). Denn auf runterpulzern in die Seseke habe ich keinen Bock.
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