Man (also ich :) ) startet in Ohlstadt und fährt zunächst in Richtung Garmisch-Partenkirchen. Bereits im Nachbarort Eschenlohe gilt es einen Tunnel zu umfahren, da dieser für Zweiräder gesperrt ist. Entlang der Bundesstraße 2 von Eschenlohe nach Farchant muß man auf das relativ hohe Verkehrsaufkommen achten.
Kurz vor Farchant verläßt man die B2 und nutzt die Ortsdurchfahrt. Im weiteren Verlauf der bis dahin kaum bemerkenswert ansteigenden Straße biegt man nach Burgrain ab und folgt den Straßenverlauf bis man schließlich auf eine nächste Hauptstraße gelangt, welche ab nun für längere Zeit den Belag unter den Rädern bildet.
Sobald Garmisch-Partenkirchen hintersich gelassen hat, beginnt ein permanenter, relativ einfacher aber auch andauender Antieg nach Ehrwald. Das Ehrwalder Viadukt befindet sich auf einer Höhe von ca. 960 m ü. NN. Dort biegt man in den Zugspitzort Ehrwald ab. Weiter auf der Straße bis in den Ort Biberwier.
Nachdem es bis zu diesem Punkt der Strecke anhaltend bergan ging wartet nun der erste "richtige" Anstieg. Dieser fällt jedoch garnicht so sehr auf, denn es geht einfach weiter bergan. :) Dennoch geht hinauf zum Fernpass auf eine Höhe von 1216 m ü. NN. Der Anstieg selbst ist mit 360 Hm und seiner max. Steigung von 8 Prozent nicht so extrem, prisant aber wegen seinem enormen Verkehrsaufkommen. Es ist einer der meistbefahrenen Pässe der Ostalpen! Günstigste Zeit zum befahren ist an Wochenenden oder an Feiertagen jeweils frühzeitig.
Die Abfahrt ins Tal nach Nassereith ist schön und erholsam. Dennoch gilt es weiterhin auf den Verkehr achtzugeben.
An der Einfahrt zum Ort ist darauf zu achten das die Route durch den Ort führt. Dabei kann man seine Beine etwas entlasten, denn schon beginnt am Ortsausgang der Anstieg zum Holzleithensattel auf 1119 m ü. NN, dem zweiten Anstieg des ersten Tages.
Nun folgt man der Straße bis ca. Kilometer 77, denn dort gilt es in das Inntal abzubiegen. Und weiter geht die Abfahrt bis die Inntalautobahn überquert wird.
Auf der Tiroler Straße geht es durch das Inntal hinauf bis der Ort Ötztal-Bahnhof passiert wird.
Hier wird nun auf die Ötztaler Bundesstraße abgebogen und bis Sautens nicht mehr verlassen.
Das Tagesziel ist, je nach eurer Unterkunft, erreicht.
ACHTUNG - Wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens gibt es eine Alternativroute, welche auch sehr schön zu fahren ist. Dafür ist diese jedoch etwas länger. Ich bin dabei diese zu erstellen und einzustellen.
]]>Man (also ich :) ) startet in Ohlstadt und fährt zunächst in Richtung Garmisch-Partenkirchen. Bereits im Nachbarort Eschenlohe gilt es einen Tunnel zu umfahren, da dieser für Zweiräder gesperrt ist. Entlang der Bundesstraße 2 von Eschenlohe nach Farchant muß man auf das relativ hohe Verkehrsaufkommen achten.
Kurz vor Farchant verläßt man die B2 und nutzt die Ortsdurchfahrt. Im weiteren Verlauf der bis dahin kaum bemerkenswert ansteigenden Straße biegt man nach Burgrain ab und folgt den Straßenverlauf bis man schließlich auf eine nächste Hauptstraße gelangt, welche ab nun für längere Zeit den Belag unter den Rädern bildet.
Sobald Garmisch-Partenkirchen hintersich gelassen hat, beginnt ein permanenter, relativ einfacher aber auch andauender Antieg nach Ehrwald. Das Ehrwalder Viadukt befindet sich auf einer Höhe von ca. 960 m ü. NN. Dort biegt man in den Zugspitzort Ehrwald ab. Weiter auf der Straße bis in den Ort Biberwier.
Nachdem es bis zu diesem Punkt der Strecke anhaltend bergan ging wartet nun der erste "richtige" Anstieg. Dieser fällt jedoch garnicht so sehr auf, denn es geht einfach weiter bergan. :) Dennoch geht hinauf zum Fernpass auf eine Höhe von 1216 m ü. NN. Der Anstieg selbst ist mit 360 Hm und seiner max. Steigung von 8 Prozent nicht so extrem, prisant aber wegen seinem enormen Verkehrsaufkommen. Es ist einer der meistbefahrenen Pässe der Ostalpen! Günstigste Zeit zum befahren ist an Wochenenden oder an Feiertagen jeweils frühzeitig.
Die Abfahrt ins Tal nach Nassereith ist schön und erholsam. Dennoch gilt es weiterhin auf den Verkehr achtzugeben.
An der Einfahrt zum Ort ist darauf zu achten das die Route durch den Ort führt. Dabei kann man seine Beine etwas entlasten, denn schon beginnt am Ortsausgang der Anstieg zum Holzleithensattel auf 1119 m ü. NN, dem zweiten Anstieg des ersten Tages.
Nun folgt man der Straße bis ca. Kilometer 77, denn dort gilt es in das Inntal abzubiegen. Und weiter geht die Abfahrt bis die Inntalautobahn überquert wird.
Auf der Tiroler Straße geht es durch das Inntal hinauf bis der Ort Ötztal-Bahnhof passiert wird.
Hier wird nun auf die Ötztaler Bundesstraße abgebogen und bis Sautens nicht mehr verlassen.
Das Tagesziel ist, je nach eurer Unterkunft, erreicht.
ACHTUNG - Wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens gibt es eine Alternativroute, welche auch sehr schön zu fahren ist. Dafür ist diese jedoch etwas länger. Ich bin dabei diese zu erstellen und einzustellen.
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