Die Fahrradtour folg den Spuren der Gemarkungsgrenze von 1476 wie sie die Dinkelsbühler von je her abgeritten sind.
Bei dieser Rundfahrt trifft man auf wunderschöne Bildstöcke, mächtige Grenzmarken wie das „Weiße Kreuz“ auf Erdwälle die mit Bäumen bepflanzt waren in der Mutschach, Landgräben und Weiherketten, Dörfer und ehemalige Mühlstätten die alle ehemals das Stadtgebiet umrandeten.
]]>Die Fahrradtour folg den Spuren der Gemarkungsgrenze von 1476 wie sie die Dinkelsbühler von je her abgeritten sind.
Bei dieser Rundfahrt trifft man auf wunderschöne Bildstöcke, mächtige Grenzmarken wie das „Weiße Kreuz“ auf Erdwälle die mit Bäumen bepflanzt waren in der Mutschach, Landgräben und Weiherketten, Dörfer und ehemalige Mühlstätten die alle ehemals das Stadtgebiet umrandeten.
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